Für das Recht auf religiöse Selbstbestimmung eintreten!

Viel wird inzwischen über sexuellen Missbrauch in religiösen Gemeinschaften gesprochen, was lange Zeit tabu war. Doch religiöser Missbrauch kann genauso destruktiv sein. Der Staat gewährt Kirchen, auf deren Mitwirkung er angewiesen ist, stillschweigend ein Nötigungsprivileg.

Erst recht ist religiöser Missbrauch in bibeltreuen Institutionen und Gemeinden ein Tabu-Thema. Infolgedessen kann die selbst die Beratung und Seelsorge zu einer Gefahr werden und Hilfesuchende weiter vergiften.

Um so wichtiger ist es, gerade alle Mitglieder dieser Gemeinden über die Alternative eines „Bibeltreuen Updates 2.0“ zu informieren, das die Wahrnehmung der Mitglieder für Bevormundung und schleichende Vereinnahmung stärkt, sodass sie ihr religiöses Selbstbestimmungsrecht auch in der Gemeinschaft wahrnehmen können.

Dazu rufen wir auf und stellen unter dem Menüpunkt „Downloads“ verschiedene Medien bereit, die per Mailanhang oder gedruckt verteilt werden können.

Für die nicht-gefährdeten Gläubigen ist wichtig zu erkennen, dass sich sich nicht an der Behinderung lebenswichtiger Informationen beteiligen dürfen, auch wenn ein hoher Erwartungdruck in dieser Richtung vorhanden sein sollte.

Der Schutz von Mitmenschen vor religiösem Missbrauch muss wichtiger sein als der Schutz eigener Ehre, wichtiger als eigene Interessen und theologische Wunschvorstellungen.

Für christliche Gemeinden muss eine faire und freundliche Gesprächskultur endlich Normalität werden!

Die Liebe freut sich an der Wahrheit.“ (1.Kor 13,6)

 

Unsere Email-Adresse:  info@matth2323.de

 

Artikel aktualisiert am 17.01.2022

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