Luther und der Hebräerbrief

Martin Luther konnte den Hebräerbrief nicht als völlig inspirierte Schrift anerkennen, da er seine Heilsgewissheit aufs Höchste gefährdete. Hätte er ihn anerkennen müssen, hätte es nie eine Reformation gegeben.  Luthers warf dem Hebräerbrief insbesondere vor, „dass er im 6. und weiterlesen…

Ein altes Problem!

Unser Arbeitskreis bearbeitet eigentlich ein sehr altes Problem, das bereits Martin Luther vor 500 Jahren erkannte: die Instabilität der Heilsgewissheit und der Schwund der Glaubensfreude aufgrund verunsichernder Aussagen im Bibelkanon. Dieses Problem nehmen allerdings nur relativ wenige Gläubige wahr, die weiterlesen…

Elendes Zeugnis

Das elende Zeugnis der Kirchengeschichte Jahrhundertelang hat das Dogma der Irrtumslosigkeit und Unantastbarkeit jedes Bibelworts zu starker Bindung der Interpretation an den wortwörtlichen Sinn geführt und damit zu hartnäckigen fatalen Missverständnissen. So wurde noch bis ins 19.Jahrhundert hinein die Duldung weiterlesen…