Kostenersparnis!

Rechtzeitige Vorbeugung erspart hohe Kosten !

Bei Gläubigen, die ein buchstabenorientiertes Bibelverständnis vermittelt bekommen haben („Bibeltreue“ in herkömmlicher Form), können die bedrohlich wirkenden Aussagen der Bibel („Hölle„, „Vollkommenheitsethik„) zu chronischen Angsterkrankungen mit erheblichen Folgeschäden materieller und gesundheitlicher Art führen.

Bei Gläubigen, die sich aus Gewissensgründen an dieses Bibelverständnis  gebunden sehen, bieten bislang die „therapeutischen“ Methoden einer prioritätenorientierten Bibelauffassung die vergleichsweise besten Chancen, diese psychische Sackgasse argumentativ zu vermeiden bzw. überwinden.

Die Argumentation erfolgt weitgehend systemimmanent, d.h. möglichst innerhalb des bibeltreuen Denkrahmens, um Abstoßungsreaktionen zu vermeiden („Update„).  Sie berücksichtigt den Grundgedanken der Validation von Naomi Feil: „Das Gefühl, das du nach außen trägst, ist wahr, ist gültig. Und ich erkenne es an.Wie sinnvoll und hilfreich dieser Denkansatz ist, lässt sich an dreißig typischen Vergiftungsmöglichkeiten überzeugend zeigen.

Besonders empfänglich für eine Schädigung durch Theologie sind Menschen im jugendlichen Alter. Deshalb sollte diese vorbeugende Maßnahme möglichst frühzeitig ansetzen.

Eine in der Jugend erworbene ununterbrochen wirksame chronische Angsterkrankung mit der Folge der Erwerbunfähigkeit verursacht  bei einem möglichen monatlichen Verdienst von 1500 Euro, und einer Erwerbsunfähigkeitsrente von 500 Euro dem Staat wenigstens Kosten von

ca. 30% von 1500 =  500 nicht erhaltene Sozialabgaben und Steuern plus 500 Euro Rente

d.h. 1000 Euro pro Monat. In 40 vergeudeten Arbeitsjahren summiert sich das auf „nur“ 480.000 Euro für einen einzigen derartigen Fall.

Dazu kommen hohe Aufwendungen, die das  Gesundheitswesen belasten, zumal chronische Angsterkrankungen in der Regel auch noch erhebliche körperliche Schäden nach sich ziehen: Bluthochdruck, Adipositas, Zuckerkrankheit,  Herz- und Kreislauferkrankungen, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch sowie andere typische Begleiterscheinungen.

 

 

Artikel aktualisiert am 25.04.2018

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